Dienstag, November 28, 2006

I am your´s and you are mine.

Ich hab geschlagene 3 Stunden gebraucht.
Ich hab geschätzte 3 Kaffee getrunken.
Ich habe 2 Helfer gehabt.

Meine Hände stinken nach Metall und Dreck.
Meine Wangen sind rot und meine Augen sind blauer als sonst. Ich schwör´s.

Es steht vor mir und glänzt mich an.
Der UPS Bote hat es heut gebracht.

Es hatte vor seiner "Ankunft" 41 kg und ist schwarz lackiert.
Und so sexy, dass ich kaum die Finger davon lassen kann.

Aber das Hi-Hat fehlt. Und das Becken auch.
Die Ständer stehen recht verlassen in der Gegend. Kleine Makel...überschaubar.

Wir hatten schon Petting. Sex ohne Becken - nö, das geht nicht. Aber morgen ist ja schließlich auch noch ein Tag und man sollte schließlich nicht´s überstürzen in Beziehungen, die dauerhaft werden sollen.
(By the way: So ein Blödsinn!)

Ich muss mich mal wieder um meinen Lover kümmern...

Samstag, November 18, 2006

goldfische geigen nicht. nie wieder.

Donnerstag nacht. Erst ein bißchen auf ORF. Dann selbst so richtig rein. An meiner Seite - das männliche Viertel meiner getreuen Mitbewohnerschaft - El Stefano.

Welcher Teufel uns auch immer geritten hat: wir sind ins U4.

Kleiner touristischer Einführungskurs zum Thema U4:

U4 ist zum einen eine U-Bahn-Linie, die Grüne um genau zu sein.
Zum anderen ein Club im 12. Bezirk. Einer mit Geschichte. Von der ich selbst eigentlich nur soviel weiß, dass der Falco ständig dort war, und Nirvana mal gespielt haben. Und dass der Conny der wohl legendärste Türsteher Wiens war. Wow, von einer Legende rausgeschmissen werden. Stell ich mir nicht wirklich angenehmer vor. Aber immerhin stilvoller.

Falco weilt leider ebenso wie Nirvana nicht mehr unter uns und selbst der Conny macht mittlerweile ganz andere Sachen. Bücher schreiben zum Beispiel. "20 Jahre U4". Jeder Rausschmeisser der meinen Blog liest sei an dieser Stelle gewarnt: Ich glaube nicht, dass es in dem Buch Do´s and Don´ts für den modernen Türsteher von heute gibt. Nicht dass ihr dann enttäuscht seid, gell Jungens!

Aber es geht hier jetzt nun wirklich nicht um meinen Bildungsauftrag für Sicherheitspersonal. Zurück in die Donnerstag Nacht, zu Stefan, dem U4 und mir.

Erst letzten März wurde das Lokal nach einer Komplett-Renovierung neu eröffnet und so notwendig Renovierungen auch sein mögen - ich war sehr gespannt wie viel Kult noch übrig sein würde.

Angekommen. Erst mal 7 Euro Eintritt gezahlt für nichts außer Musik aus der Konserve.
Enttäuschend. Das Ambiente: obwohl eher dunkel sehr clean. Neu renoviert. Einfach zu verwechseln mit jedem anderen Diskotempel á la Empire. Nur ein wenig kleiner. Enttäuschend - die zweite. Die BesucherInnen. Kennt ihr das Gefühl irgendwo hinzukommen und euch exotisch zu fühlen? Obwohl ihr genau wisst, ihr seid das Stinknormalste was rumrennt? Dieses Gefühl überkommt mich normalerweise nur in chartlastigen Diskotheken. Kein gutes Zeichen.

Laut Homepage ist "das U4 seit 26 Jahren modern - und das ist nicht selbstverständlich, eigentlich ist es die Ausnahme.".

Ich würde sagen - das ist nicht nur nicht selbstverständlich, eigentlich ist es völlig unwahrscheinlich.

Ich und mein Mitbewohner haben uns jedenfalls völlig überteuert gelangweilt. Nach einer Weile haben wir uns angeschaut und ich konnte es in Stefan´s Augen sehen: die Sehnsucht nach der dreckigen Atmosphäre im Flex.

Eine halbe Stunde später haben wir auch schon dort getanzt, Wieselburger getrunken und uns daheim gefühlt. Lustigerweise höre ich, während ich so hier sitze und schreibe, was mir ein netter junger Mann geschenkt hat, als wir ihm von unserem U4-Ausflug erzählt haben: den Live-Mitschnitt vom Nirvana Konzert im U4 aus dem Jahre 1989.

Hört sich gut an. Zwischen den Songs unzählige Fuck you!, Rock´n Roll!, Hoit´s Moal (Halt´s Maul auf Wienerisch, ich hätt so gern eine Tastatur mit zusätlichem phonetischen Alphabet!).

1989 bin ich 6 Jahre alt. Das U4 ist Kult. Cobain ist Rock´n Roll. Von beidem weiß ich nichts.
2006 bin ich 23 Jahre alt. Das U4 war Kult. Doherty ist Rock´n Roll. Und ich glaube von beidem ein bißchen zu wissen.

Alles fließt.

Bin ja gespannt wann der Tag kommt, an dem ich mich im Flex langweile!

Mittwoch, November 15, 2006

was den himmel erhellt...


...z.B. dieses foto. in plakatform. untertitel: was zu viel ist, ist zu viel. lässt mich beim warten auf die U2 immer wieder auf´s neue in die tiefgezogene fellkapuze grinsen...

Sonntag, November 12, 2006

clap your hands say yeah

ich war beinah versucht es zu wikipediern. das wort kommunikationsguerilla.

aber ist ja lächerlich. ich brauch kein wikipedia und kein google um das zu beschreiben. kurz gesagt und bewußt mal vereinfacht: UM-Inszenieren von dem was als normal konstruiert und angenommen wurde. mit sprache. mit bildern. mit handlungen. also einfach allem was man kommunizieren kann.

wer jetzt einen unbändigen hunger verspürt - hier ein augenschmaus.

an meine letzte spontane inszenierung erinnere ich mich mit einem lächeln.

das matura valet (wie schreibt man das?) meiner kleinen schwester. auch meine ehemalige schule. schüler, lehrer, eltern, - alle todschick. todfeierlich. alle aufgeregt, alle gut drauf.

an dieser stelle sollte gesagt werden, dass ich die schulzeit ab dem alter von 15 jahren nicht unbedingt genossen habe. um präziser zu sein: ich hab jetzt noch einen schaden davon. im speziellen von der art wie mir gezeigt wurde, was ein normaler schüler ist. und was jemand wie ich ist. und welche meinungen (vor allem politisch, menschlich, gesellschaftlich) die braven auszeichnen. und die ungemütlichen brandmarken. ich war eindeutig zweiters "du bist ein virus, der die ganze klasse infiziert". eine handvoll von lehrpersonen, im speziellen einer (wer die schule kennt, weiß genau welcher gemeint ist) hat es aber geschafft mich mit geistigem balsam doch noch bis zur matura zu verartzten.


aber oh, zurück zum valet meiner schwester!
jeder der maturanten wird einzeln mit ein paar sätzen vorgestellt. x hat immer so eine positive laune in der klasse verbreitet, y war uns eine große hilfe bei der vorbereitung der tischtennisturniere...etc... dann kommt meine schwester an die reihe.
"...und sie zeichnete sich vor allem dadurch aus, dass sie trotz verbot des direktors als einzige auf schülerdemos gegangen ist!".

eine kleine welle von vornehmen belächelnden lachern geht durch die menge.

ich weiß bis heut nicht was mich geritten hat, ich denke mal es war der brennende stolz der liebenden schwester, dass es über meine kleine gewaltig mehr zu sagen gibt als schlicht und langweilig: sie hat funktioniert.

der moment dieses vornehmen lachens, ich nutze ihn und beginne mit absoluter selbstverständlichkeit für diese charakterstärke laut zu klatschen. und ja! es funktioniert! die masse, dankbar, dass jemand die führung für die bewältigung dieser doch so manchen eher peinlich berührenden ungehorsam-hervorhebenden-situation, übernimmt, KLATSCHT MIT!

das gesicht des lehrkörpers, aber vorallem das gesicht meiner kleinen schwester werde ich wohl niemals vergessen. und dieses subtile würdevolle gefühl, dass es immer einen weg gibt um zu sagen, was gesagt werden muss.

Freitag, November 10, 2006

Tag des Apfels und so

Schneewittchen Reloaded

Es war einmal an einem bereits heraufdämmernden Herbstabend in Wien. Da saß eine Frau namens König in einem Taxi und fuhr den Ring entlang. In ihrem Luis Vuitton - Shopper steckte der Spender-Katalog eines renommierten Instituts für In-vitro-Fertilisation. Sie wußte bereits genau, was sie sich wünschte.
Ein Kind so weiß wie Schnee, rot wie Blut und so schwarz wie Ebenholz. Nach einigen gescheiterten Beziehungen stand für Sie außer Frage, dass es Zeit war ihren Kinderwunsch selbst in die Hand zu nehmen. Schließlich war Sie finanziell sowie emotional unabhängig, in der Blüte Ihrer Jahre und bereit in ein Kind zu investieren.

Bald darauf bekam sie ein Töchterlein. Ihre Haut war weiß wie Schnee, ihre Wangen rot wie Blut und ihr Haar so schwarz wie Ebenholz. Unglücklicherweise schied Frau König davon noch bevor Sie aus der Narkose des terminlich festgelegten Kaiserschnittes erwachte. Sie hatte sich zu einer Kombinationsoperation - Geburt inklusive anschließender Fettabsaugung entschlossen. Effizienz war schließlich das A und O der Branche. Immerhin hatte das Kind einen Namen - dessen Exklusivrechte bereits im Vorhinein der Geburt per Notar gesichert wurde: Schneewittchen.

Für eine zukünftige Karriere sollte das Mädchen ja mit einem klingenden exotischen Namen gerüstet sein. Ein weiteres A und O der Branche.

Schneewittchen wuchs in einer reich begüterten Pflegefamilie heran, die es hauptsächlich auf ihren Erbnachlass abgesehen hatte, den sie im Alter von 18 Jahren ausbezahlt bekommen sollte. Unter den besorgten Augen Ihrer Pflegemutter wurde sie mit jedem Tag schöner und neugieriger auf das Leben da draußen. Sie ging gern zur Schule, wollte alles über die Welt wissen und war von Natur aus gut gelaunt.

Obwohl der Neid auf das Mädchen von Tag zu Tag wuchs, wußte die Pflegemutter jedoch, dass sie das Kind nicht komplett verstoßen konnte, da sie mit ihrem 18. Geburtstag eine beträchtliche Summe wert sein würde.
Sie wollte dem Kind wehtun, wollte es seines besonderen naiven Zaubers, der einfach spürbar war, berauben ohne es freigeben zu müssen.

Und so begann Sie das Kind ein bißchen anders zu behandeln, als sie es bisher getan hatte. Eine kleine Bemerkung vor anderen Leuten hier, eine kleine fiese Bestrafung da, ein Abwerten und Verneinen des Mädchens dort. Nie zuviel, nie zu offensichtlich. Der Hass musste gut dosiert angewendet werden und darauf zielen, dass das schöne Mädchen sich für das häßlichste Geschöpf dieser Erde hielt, seine Neugier am Leben und der Welt verlor und sich am Besten nur noch mit der eigenen (völlig aus der Luft gegriffenen, eingetrichterten) Unzulänglichkeit beschäftigte.

Der Plan der Pflegemutter ging auf - das Gift wirkte. Nicht sofort, doch die Jahre zeigten ihre Wirkung. An ihrem 17. Geburtstag war das einst so schöne und lebhafte Mädchen ein abgemagertes, farbloses Häufchen Leere geworden, dass sich nur noch von einem Apfel täglich ernährte.

Eines Tages, als Schneewittchen gerade auf ihrer täglichen zweistündigen Joggingrunde befand, stolperte Sie und verstauchte sich den Knöchel. Hilflos blieb es auf dem Boden liegen und beschimpfte sich selbst, dass sie selbst für Sport zu dumm sein zu schien. Sie lag im Dreck des Schönbrunner Schloßparks und war am Ende.

Da kam plötzlich eine Gruppe von jungen Punks um die Ecke gebogen. Sie hatten buntgefärbte, verfilzte Haare, trugen verwaschene politische T-Shirts und der Kleinste von Ihnen schulterte einen Ghettoblaster mit laut krachender Musik mit Schreigesang.

Schneewittchen erschrak und fürchtete sich im ersten Moment, doch sogleich kam ein Punkmädchen mit einem Totenkopf-Aufnäher auf dem Ärmel ihrer Jacke auf Sie zu und fragte was passiert ist. Sie halfen ihr aufzustehen und setzten sich gemeinsam mit ihr und dem ständig laut krachenden Ghettoblaster, mir nichts, dir nichts, in den Rasen. Jemand packte Bier aus und drückte es dem verdutzten Schneewittchen in die Hand, ein anderer spielte mit einem Hund und das Punkmädchen mit dem Totenkopf-Aufnäher auf dem Ärmel ihrer Jacke begann aus einem selbst zusammenkopierten, zerfledderten Heftchen feministische Gedichte vorzulesen.

Schneewittchens Schmerz ließ nach. Sie fühlte sich überraschenderweise das erste Mal seit langem wohl. Hier im Gras. Unter diesen fremden Menschen. Mit diesen Menschen, die sich nicht scheuten bunt und laut und präsent zu sein. Sie fühlte sich mit Ihnen mehr verbunden, als mit irgendwelchen Menschen je zuvor.

Noch am selben Nachmittag packte Schneewittchen seine 7 Sachen zusammen und zog zu den Punks in die etwas heruntergekommene WG. Sie aß von ihren Tellerchen, trank von ihren Becherchen und schlief in Ihren Bettchen.

Die Pflegemutter tobte vor Wut...


[Fortsetzung folgt - ich muss zur Arbeit! - und ja, Punks in Schönbrunn ist tatsächlich science-fiction!]

haha

sie, die mich begleitet

als ich es vor 7 jahren das letzt mal gelesen habe, habe ich geweint.
7 jahre verändern alles. aber anscheinend auch nichts.


Else Lasker-Schüler (1869-1945)

IN MEINEM SCHOSSE

In meinem Schoße
Schlafen die dunkelen Wolken -
Darum bin ich so traurig, du Holdester.

Ich muß deinen Namen rufen
Mit der Stimme des Paradiesvogels
Wenn sich meine Lippen bunt färben.

Es schlafen schon alle Bäume im Garten -
Auch der nimmermüde
Vor meinem Fenster -

Es rauscht der Flügel des Geiers
Und trägt mich durch die Lüfte
Bis über dein Haus.

Meine Arme legen sich um deine Hüften,
Mich zu spiegeln
In deines Leibes Verklärtheit.

Lösche mein Herz nicht aus -
Du den Weg findest -
Immerdar.

Mittwoch, November 08, 2006

***

nein, schrie er.
stofffuseln ihrer tweedjacke unter den fingernägeln.
ich habe ausgetrunken. wann gibt´s belohnung?

zwischen all den lichtern war mir dein schatten immer am liebsten, kleiner.

sprach sie flugs und ging, bevor es ihr blieb.

choose your favourite.

Mittwoch, November 01, 2006

über normal null

"In Hamburg besteht am Mittwoch die Gefahr einer schweren Sturmflut. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Sturmböen. Das Mittag-Hochwasser hat voraussichtlich seinen Höhepunkt von fast 5,90 Metern erreicht und wird in den nächsten Stunden wieder absinken." [http://www.hamburg.de](01.11.2006)

“The wise man in the storm prays to God, not for safety from danger, but deliverance from fear” (Ralph W. Emerson)

Zugegebenermaßen weiß ich von beiden nicht recht viel. Weder von Ralph Waldo Emerson noch von einem richtigen meteorologischen Sturm.

Ich kenne die Stürme, die durch dein Leben fegen. Dich auf den Boden werfen. Und du glaubst du kannst jetzt nicht mehr aufstehen. Ich glaube zu wissen, wie es ist.
Aber ich vergesse es auch zu gern, wie es war. Bis sich die dunklen Wolken erneut am Himmel zusammenbrauen und mich daran erinnern, dass es wohl an der Zeit wäre gewisse Vorkehrungen zu treffen und wenn unvermeidbar, durchzuhalten. Durchhalten. Bis das Toben sich beruhigt hat.

Die geöffnete PDF-Datei zeigt mir das Sturmflutmerkblatt für die Hamburger Innenstadt an.
"Wie wird gewarnt? Rechtzeitig vor Eintritt einer Sturmflut werden Sie gewarnt durch *Böllerschüsse (ab 3,50m über NN), *Rundfunkwarnungen (ab 5,00m über NN), *Untertitelungen im Fernsehprogramm (ab 5,50 über NN) und zusätzlich ab 7,30 m über NN durch *Sirenensignale (1 Minute Heulton: Rundfunkgeräte einschalten!), * örtliche Lautsprecherdurchsagen in besonders gefährdeten Gebieten." (Sturmflutmerkblatt der Stadt Hamburg, Stand 2006)

Wow. In meinem Kopf macht sich die Knoppers-Werbung breit. "Deutschland. Halb 10." "Böllerschüsse".

Ich möchte der menschlichen Psyche nicht unterstellen kein adäquates Frühwarnsystem für persönlichen Stürme zu besitzen, aber wären Böllerschüsse nicht viel effektiver als Ahnungen und Befürchtungen und diffuse Gefühle?
Ein ordentlicher Knall und nichts, das man mit Verdrängen, Vergessen, viel Alkohol, Tabletten, whatever oder einer Kombination von alledem, übergehen könnte.

Meine Gedanken sind heute einerseits bei dem Flug, der mich in wenigen Stunden ins Sturmflutgebiet bringen wird. Ich erinnere mich an die erste Ankunft letztes Jahr.
Im Regen stehend, vom Wind beinah umgeblasen, in beinah völliger Dunkelheit um 11.00 Uhr mittags. In völliger Verwunderung, dass tatsächlich Liechtenstein die höchste Selbstmordrate haben soll und nicht dieser Flecken Erde.
Um einige Stunden später an den Landungsbrücken zu beschließen, dass Fernweh und diese Aussicht unnötigerweise 2 eigene Wörter sind, wo sie doch dasselbe ausdrücken.

Und andererseits bei den unerwarteten Stürmen von gestern Nacht. Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht, was ich an deiner Stelle tun würde. Und meine Allwissenheit schrumpft auf die Größe meines H&M Regenschirmes zusammen. Im Grunde ganz schick, aber nicht sehr gut geeignet für die Stürme mit Sirenensignalen. Aber durchhalten und schaun wie´s weitergeht. Das mach ich gern mit dir.