into music
not so into writing
not so into songwriting
today i joined a wasted crowd of songwriters
gott, war der erste typ mies.
gott, war der schlecht.
ich wußte nicht wie ich klatschen sollte, ohne dass man auf 2 meilen riechen konnte wie unehrlich das war.
einige misslungene janis joplin covers später verließ er glücklicherweise die bühne.
ich dachte - ok, was auch immer jetzt kommt - ich kann es durchstehen. die zweite songwriter-combo war dann auch besser. nun gut - nicht schwer nach ihm. aber sie waren definitiv besser.
und dann der dritte. der war saugut. saunervös aber saugt. gell, matscho! ;-)
und die vierten. wow. die sängerin hat mich umgeblasen. die war echt erotisch und konnte singen mit allem gefühl und pathos. herrlich. auch wenn das shania twain cover gegen ende wirklich nicht der hammer war. denn shania twain ist und bleibt für mich jenseits des guten geschmacks. und über guten geschmack lässt sich NICHT streiten. jawoll. und: silverchair....auweia...die originalmelodie ist einfach besser als jedes cover-episödchen. wenn schon covern, dann bitte gscheit. aber wie gesagt, die sängerin war echt gut.
und dann ging ich. mit einem bier in der hand, hinaus richtung chelsea. man soll bekanntlich gehen, wenn´s am schönsten ist.